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Grease in Concert 2019

Grease In Concert hält keinen auf den Stühlen
Ein Kultmusical als Konzert? Das geht! Eindrucksvoll bewiesen haben das die Klangwerker der Germania Glattbach am Samstagabend. Mit 300 Besuchern war die Turnhalle des TV Glattbach ausverkauft und bot die perfekt dekorierte Kulisse für „Grease in Concert“. Die 24 Sängerinnen und Sänger des Chores boten in Petticoat und Lederjacke auf der Bühne energiegeladenen Rock´n Roll. Die Solisten aus den eigenen Reihen erzeugten Gänsehautfeeling pur: Lisa Treindl (Sandy), Janine Fazzalari (Rizzo), Christina Löckler (Donna Sue) und Timo Wiesmann (Danny) zeigten, dass sie sich nicht hinter den Originalen verstecken müssen. Auch Chorleiter Martin Hock steuerte als Doody eine kleine Soloparty bei. Jana Kötter erzählte zwischen den Liedern die Geschichte des Musicals. Die Tänzer Andrea und Frank Henz animierten das Publikum, selbst das Tanzbein zu schwingen. So kam es, dass nicht nur beim Finale „You´re The One That I Wan´t” der Platz vor der Bühne gut gefüllt war mit Tanzpaaren, u.a. der Boogie-Club Aschaffenburg in stilechter Kleidung. Stehender Applaus belohnte die Klangwerker.

 

 

 

Hakuna Matatda - Konzert der Klangwerke 2017

Ja, was war denn das am Samstag in der Glattbacher Schulturnhalle?
Afrika-Karibik-Festival! Unter diesem Motto veranstalteten die „Klangwerker“ der Germania Glattbach ihr Jahreskonzert. Konzert? Nein! Ein Festival der Lebensfreude! Die Halle war optisch in einen afrikanisch anmutenden Basar verwandelt mit Buden (Cocktails, afrikanische und karibische Snacks und Getränke) und in stimmungsvolles Licht getaucht. Die Wände mit Tüchern und großformatigen Bildern dekoriert und die Tische, Stühle und Stehtische zwanglos in kleinen Gruppen arrangiert.

Mit dem ersten Titel – Banaha – zog der Chor in die Halle ein und mühelos sprang der Funke aufs Publikum über. Es ist eine mitreißende, rhythmische, frohe Musik – auch wenn der Inhalt (moderiert von Chorleiter Martin Hock) oft gar nicht so heiter ist: Nkosi sikeleli, Aya ngena, Yakanaka Vhangeri, Tulasizwe waren die Titel des ersten Teils. Begleitet wurde der Chor nicht nur von Martin Hock – als Solist und am Klavier, sondern auch von einer Percussion-Gruppe, die der afrikanischen Musik so erst den richtigen Drive gibt.  
Der zweite Teil war eine Reise in die Karibik: Calypso, What a Saturday night, Island in the  sun, Day da light, Guantanamera brachten Anklänge an die große Zeit des Harry Belafonte! Und „Fiesta de San Benito“ – eigentlich ein geistliches Lied – mit einem Sound, der in die Füße geht - einfach das Lebensgefühl, das wir mit dem Wort „Karibik“ verbinden!
Im dritten Teil wieder der Sprung zurück nach Afrika: Bannuwa, Baba Yetu, die Hymne des ANC, die so sehr die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung besingt… das eindringliche vorgetragene Senzenina und beendet wurde das Konzert – nein - das Festival mit dem schwungvollen „Mbube“.
Das herausragende an diesem Abend ist der Chor! Hier gibt es einerseits Sänger/innen, die ein Solo singen können und dennoch  spürt man: hier ist eine Gemeinschaft, die zusammenhilft. Ideen und Rezepte werden gesammelt, zur Dekoration bringt Jede/r was mit, Alle (auch Ehe- und andere Partner) helfen bei den Vorbereitungen, beim Einkauf und auch wieder beim Aufräumen. Musikalisch geführt und angefeuert von Martin Hock, organisatorisch zusammengehalten von Bettina Thomaier. Beiden – stellvertretend für die Vielen, die zum Gelingen beigetragen haben - ein ganz herzliches „Danke schön“!

 

 

Aufführung des Musicals West Side Story am 21. und 22. November 2015

Nach vielen anstrengenden Proben konnte es also losgehen. Für den Samstagabend waren längst alle Karten vergeben und auch am Sonntag war die Schulturnhalle nahezu vollständig besetzt.
Unsere Experten  (Hella Lang und andere) hatten ihre ganze Phantasie und ihr Können eingesetzt, um ein Bühnenbild zu zaubern, das in das Milieu der Einwanderer im New York der 70ger Jahre einführte.
Alle hatten sich mit ihrem Outfit große Mühe gegeben. Hübsch waren die Kleider der Mädchen um Maria für das Stück „I feel pretty“ anzuschauen. Schon bei der Farbe der Kleidung und bei der Aufstellung auf der Bühne konnten die Zuschauer erkennen, wer zu welcher Jugendbande gehörte.
Die Umsetzung war dann wirklich bemerkenswert: Die beiden Hauptdarsteller Christina Bogensberger als Maria und Ingo Krenz als Tony brachten eine profiwürdige Vorstellung zuwege, sowohl sängerisch als auch schauspielerisch.
Auch die übrigen Solisten gaben ihr Bestes (Karin Lang als „Engel“, Walter Behl als Riff, Johannes    als Bernardo, Rudolf Lang, Sabine Bormann, Bettina Thomaier, Christopher Staab, Werner Völker. Hervorzuheben ist dabei die Leistung von Verena Helmstetter-Dramm als Anita. Das war wirklich erstaunlich. Einige waren für Sprech-Einlagen gefragt und die Mädchen um Maria als Blickfang und natürlich als Sängerinnen. Toll waren die verschiedenen Requisiten, die von irgendwoher beigebracht wurden.
Etwas schwierig gestaltete sich das Einstudieren der Bewegung auf der Bühne bzw. der Standortwechsel der einzelnen Gruppen. Aber am Ende hat alles gut geklappt.
Die Bewirtung der Gäste – und der Darsteller – war sehr gut. Alle Anerkennung verdienen die dafür eingeteilten Ehemänner einiger Sängerinnen.
Das Echo der Zuschauer war sehr positiv. Am Sonntag, bei der zweiten Aufführung, hatte man den Eindruck, dass alles noch eine Klasse besser war als am Samstag. Das kann an einem Publikum gelegen haben, das sich eventuell besser mit der Handlung der Westside-Story und/oder mit der englischen Sprache besser auskannte. Vielleicht spielte da auch die gewachsene Routine der Darsteller und des Chores eine Rolle.
Eine sehr gelungene Sache, die bei aller Mühe auch viel Freude bereitete.
 
 

Konzertreise nach Bretteville vom 1. bis 4. Oktober 2015

Noch im Dunkeln, vor 6 Uhr morgens, traf sich ein Häufchen mehr oder weniger aufgeregter Reisender an der Schule in Glattbach. Das Reisewetter war angenehm, etwas windig, für Proviant war gut gesorgt mit Würstchen und viel Kuchen, und nach der ersten Müdigkeit war auch die Stimmung prima.
Eine Stunde kostete uns der Stau um Frankfurt. Bis zur Normandie ist es weit – und so kamen wir um ca. 19 Uhr in Bretteville an. Der Empfang war wie immer herzlich, eine Stärkung gab es auch.
Pünktlich trafen dann auch die beiden tapferen Radfahrer, Johannes und Ingo, ein. Sie wurden gebührend gefeiert.
Dann ging es ab in die verschiedenen Quartiere: Ein Teil residierte im Hotel, eine eingeschworene Gruppe der Jüngeren, teils mit Familie, bezog die Gîte de Louvignon, und der Rest hatte eine private Unterkunft.
Der Freitag war zum großen Teil für Besichtigungen verplant – der Markt in Caen ist ein Erlebnis. All die farbenfrohen Viktualien, die interessanten Meeresfrüchte und vor allem die Frische der Produkte sind beeindruckend. Für diejenigen, die Caen noch nicht kannten, gab es eine Stadtführung.
Am Spätnachmittag war dann die Probe für das abendliche Konzert in der Kirche. Der Besuch war recht gut – unsere Darbietungen auch – und der Beifall und die Begeisterung der Zuhörer tat dem Chor wirklich gut.
Für den Samstag waren Aktivitäten sportlicher und kultureller Art an der Küste vorgesehen.
Die mitgereiste Jugend erfreute sich am Wassersport und die gesetzteren Jahrgänge ließen sich von einer deutsch sprechenden Führerin die wunderschönen Badeorte mit ihren herrlichen Villen erklären. Eine Bootsfahrt ein Stück die Küste entlang war dann ein besonderes Vergnügen. Auch die Rückfahrt, z. B. die Durchquerung von Cabourg, war interessant und lehrreich.
Der Abend war dann dem traditionellen Oktoberfest im Gemeindesaal gewidmet. Die Glääwischer hatten natürlich ihre Musik mitgebracht. Die beiden Musikanten heizten mit bayerischen Klängen gehörig ein. Gastgebern und Gästen hat es gleichermaßen sehr gut gefallen und ruft nach einer Wiederholung.
Eine logischerweise recht kurze Nacht folgte, denn am nächsten Morgen ging es wieder bereits im Morgengrauen zurück durch die Normandie, Belgien und über die deutsche Grenze. Etwas geschlaucht waren die Teilnehmer dann schon und entsprechend froh, wieder zu Hause zu sein.

 

 

42 Grad und es wird noch heißer!

Wie in jedem Jahr stand Anfang Juli unser Probenwochenende als Pflichttermin im Kalender. Am 03.07. reisten
wir mit einem vollen Notenkoffer, ausgestattet mit Sonnencreme, Badesachen und guter Laune in die nun schon
gewohnte und bewährte Probenumgebung nach Hobbach.
Von Freitagabend bis Sonntagmittag sollten intensive Proben für unsere WEST SIDE STORY auf dem Plan
stehen. Flüchten war zwecklos, unser Chorleiter drohte bei Fehlstunden mit Vorsingen der schwierigsten
Passagen.
Er meint es ernst – wir aber auch! Pünktlich standen alle 30 Klangwerker auf der Matte. Nach dem Abendessen
und Beziehen der Zimmer, stand gleich die erste Probe (West Side Story 2. Akt) auf dem Plan. Hochmotiviert
brachte uns Martin schon in den ersten Stunden zu musikalischen Höchstleistungen.
Wir nutzten die kleinen Pausen um im Schatten der Bäume Texte zu lernen oder uns im Bach abzukühlen.
Konzentriert arbeiteten wir bis in den späten Abend mit der Aussicht auf ein Feierabendbier.
Der Kühlschrank war bis zum Anschlag und nicht zu knapp mit Sekt und anderen Getränken gefüllt. Wir waren
immernoch klatschnass geschwitzt, sodass wir kurzerhand entschlossen unseren traditionellen Gewölbekeller zu
verlassen und uns nach draußen zu setzen.
Ausgestattet mit Gitarre saßen wir bis spät in die Nacht an unserem liebevoll improvisierten Lagerfeuer (Babsis
Kerze – Antimückenduft!) und hatten einen unvergesslichen Abend. Beweisbilder folgen.
Nach einer kurzen Nacht trafen wir uns alle (naja, fast alle) um 8 Uhr wieder am Frühstückstisch um uns zu
stärken. Schließlich stand ja auch ein wahrer Probenmarathon bevor!
Mit Temperaturen wie in der afrikanischen Savanne starteten wir passend zum Wetter mit dem „Ewigen Kreis“
aus dem wohl bekanntesten Musical „Der König der Löwen“.
Begeistert, wie gut wir unsere Lieder aus den letzten Jahren noch können, bereiteten wir uns auf die nächsten
Highlights in diesem Jahr vor:
Unsere Konzert-Bretteville-Oktoberfest-Reise nach Frankreich,
Jubiläumskonzert von Martin in Großwelzheim mit rund 300 Sängern,
und natülich unserem großen Projekt die West Side Story (21./22.11.)!
In jeder Pause wurden wir von der Herbergsküche verwöhnt. Ein freiwilliges Spüldienstteam fand sich immer- es
gab dafür ja auch Schokolade :)
Als Abendgestaltung wurde am Samstag unser Proberaum zum Kino verwandelt. Gemeinsam sahen wir uns den
Spielfilm „West Side Story“ an. Anschließend ging es noch mit Gabis Tussi-Likör nach draußen um den Abend -
wie es sich für Klangwerker gehört - ausklingen zu lassen.
Sonntag: Auch wenn einige von uns stimmlich mehr in den Bass gepasst hätten, hangelten wir uns durch mehreren
Seiten von Note zu Note. Wir wurden immer besser und selbst Martin zeigte sich beeindruckt und voller lobenden
Worte (Kommentar vom Autor: Das passiert extrem selten!)
Nach diesem gelungenen Probenwochenende gab es ein Fotoshooting mit Gesangseinlage in der Elsava.

 

 

 

The Night of Musicals

 

Was für ein Abend! Bei der Night of Musicals bewiesen unsere Sängerinnen und Sänger große Gefühle. Fünf Medleys gab es insgesamt zu bestaunen. Zu Beginn überzeugten die Klangwerker mit „Les miserables“ – ein Musical über Menschen, die nicht zwischen Fronten der Französischen Revolution zerrieben werden wollen. Während des Klassikers „Phantom der Oper“ ging es um die allseits bekannte, herzzerreißende Liebesgeschichte, die unsere Akteure mit Bravour wiedergaben. Zum Abschluss der ersten Hälfte hörten wir während „Jesus Christ Superstar“ die fröhliche Aufforderung: „Macht Liebe und keinen Krieg!“

Nach der Pause ging es mit dem „König der Löwen“ weiter. Eine fröhliche und spannende Geschichte um den ewigen Kreislauf der Generationen in dem der junge Simba den Platz des König der Löwen erobert. Zum Ende begeisterte der Chor mit „Tarzan“ die Menschen in der vollbesetzten Schulturnhalle. Die Geschichte des Kindes, das im Dschungel in der Welt der Tiere erwachsen wird und immer an das Gute glaubt, ließ die Herzen schlichtweg höher schlagen. Besonderen Dank geht hierbei an Martin Hock, der die musikalische Verantwortung für die Klangwerker trug.

Doch nicht nur für die Ohren, auch für die Augen hatten die Klangwerker einiges zu bieten: Jeweils zum Thema zogen sich die Akteure um und waren stets passend gekleidet. Arbeiterhemden für „Les Misérables", Hippie-Stirnbänder zu „Jesus Christ Superstar“ und Dschungel-Accessoires beim „König der Löwen“ und „Tarzan“.

Ein Highlight war unsere Kindergruppe: Lisa-Marie Büttner, Laura Berlinger, Janina Seus, Leah Junker, Lia und Vincent Kunsmann, Leonie Debes, Max und Paul Bollmann verdeutlichten mit  gelungenen Einlagen die Aussagen der Lieder. Christina Bogensperger opferte ihre Zeit, studierte die Choreografie mit den Kindern ein und sorgte für Kostüme und die passende Ausstattung. Auch wenn Chris Staab nicht mehr zur Kindergruppe gezählt werden darf, war er das optische Highlight als Jesus sowie Tarzan.

Auch unsere Solisten wussten auf ganzer Linie zu überzeugen: Karin Lang (Sopran), Christina Bogensperger (Alt), Ingo Krenz (Tenor), Walter Behl (Bass) und Rudolf Lang (Bass) wussten in vielseitigen Rollen zu überzeugen – unser Verein darf sich glücklich schätzen!

Im Mittelpunkt des Ganzen stand natürlich unser Chorleiter Martin Hock! Die gute Auswahl der Stücke und die einstudierte Interpretation bewirkte erst, dass die Sänger und Sängerinnen aus sich herausgingen und die Fantasie aller Beteiligten so richtig in Gang brachten. Somit gestaltete Martin Hock den Abend zu einem Gesamtkunstwerk.

Vor dem Konzert, in der Pause und danach gab es auch kulinarische Genüsse: Appetitlich angerichtete kleine Snacks – teilweise original thailändisch – und unsere Getränketheke fanden reichlich Zuspruch. Unserem Männer-Küchen-Team und den Thekenhelfern/innen ein ganz großes Lob! Auf- und Abbau der Bühne, Stühle, Tische, Plakatwerbung, Einkauf  und alles, was sonst noch so dazugehört: Für all das fanden sich genügend Helfer/innen aus unseren eigenen Reihen. Auch ein großes Dankeschön an René Wagner für die Licht- und Tontechnik und die fulminante Einmarschmusik.

Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich unseren Gästen: Chorleiter, Sängerinnen und Sänger, sowie stumme Darsteller und Kulissenschieber, Motivations- und Ideengeber, Köche und Thekenpersonal, Putzdienst und Transportkolonne wurden in ihrem Handeln bestätigt! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

 

Musical Joseph 2013

Musical Joseph vom Frauenchor und den Klangwerkern

Das Jubiläumsjahr des Gesangvereins Germania ist mit der Aufführung des Musicals „Joseph“ abgeschlossen! Was für ein Abschluss!!! Zweimal war die Schulturnhalle ausverkauft! Und wie strahlend haben unsere Gäste im Anschluss mit uns gefeiert.

Warum war das so gut? Weil so viele ihren Beitrag dazu geleistet haben. Weil fast Jede und Jeder aus dem Chor sich angesprochen gefühlt hat mitzudenken und -planen. Am Anfang hat einer (Martin Hock) die Idee von der Musik. Dann: Was ziehen wir an (Christina Bogensperger)? Schon im Bus nach Bretteville wurden die Stirnbänder geflochten.  Und: Wie soll die Bühne aussehen (im Team) und wer macht das Bühnenbild (Hella Lang)? So viele kleine und größere Requisiten und wer besorgt sie (Alle)? Palmen (kostenfrei) von Fa. Löwer . Beleuchtung (ehrenamtlicher Assistent: Volker Löckler) und Schalltechnik (am Regler: Carsten Stenger) wurde eingekauft. Wie und mit was bewirten wir unsere Gäste (Bettina und Stefan Thomaier, Sabine Bormann)? Schon vor einem Jahr hatten die die Ideen für die Speisekarte! Wer singt was, brauchen wir Solisten (siehe unten)? Brauchen wir Statisten (Ja, Kamele: Laura Berlinger, Janina Seus , und knackige Wachen: Christoph Staab, Daniel Bogensperger)? Wer macht die Plakate (Thomaiers)? Wer organisiert den Vorverkauf (Sabine)? Wer schreibt die Einladungen? Und der Knaller: Dieses Stück braucht eine Choreografie! Was die Christina Bogensperger hier geleistet hat, an Überzeugungsarbeit, an Überredungskünsten, immer sprühend vor Ideen und mit ansteckend guter Laune!
Bis auf eine Ausnahme, die Rolle des Pharao (gute Besetzung mit Bernhard Schmitt) kamen alle Mitwirkende aus unseren eigenen Reihen!!! Die Erzählerinnen: Christina Bogensperger und Karin Lang, eine Sprecherin: Sonja Stephan, die Frau Potiphar: Verena Helmstetter-Dramm, der Herr Potiphar: Walter Behl, den Jakob: Rudolf Lang, den Bäcker: Werner Völker, den Butler: Sabine Bormann, einen Bruder: Stefan Koch und den Judah: Ingo Krenz. Das muss uns erst mal einer nachmachen.
Und das ist auch das was unser Publikum spürt: Hier ist alles „selbstgemacht“, selbst entwickelt, da ist nichts von außen aufgesetzt, das kommt alles aus dem Chor – das ist keine Kopie.
Ja, und erst die Hauptrolle! Der Joseph! Eigentlich sollte auch hier ein Solist eingekauft werden… dann hat unser Chorleiter Martin Hock, der ja schon das ganze Jahr in den Proben den Joseph gesungen hatte, sich einfach hingestellt, gesungen und den Joseph verkörpert, so dass er zum Chor passt, so wie es jemand von „außen“ wahrscheinlich gar nicht hingekriegt hätte. Ein großes Kompliment!
Danke, danke, danke! Allen Beteiligten, allen Helfern, die auch mit Kleinigkeiten zum Gelingen dieses Konzertes beigetragen haben, beim Aufbau, beim Aufräumen, in der Küche… denn fehlende Kleinigkeiten können auch ein gutes Gesamtbild stören!
Danke unserem Publikum, unseren Gästen, die rege unseren Vorverkauf nutzten und uns somit auf den „letzten Metern“ ungemein beflügelt haben.
Dieses Konzert wird im Chor, im Verein noch lange nachhallen und wer sich jetzt angesprochen fühlt bei uns mitzumachen ist herzlich dazu eingeladen. Im kommenden Jahr gibt es ein neues Projekt, ein neues Thema…

 

 

All Time Favorites 2012

 

Nachdem bei der (anstrengenden) Generalprobe am Vormittag alles verhältnismäßig gut geklappt hatte, die Vorbereitungen wie Herrichten der Turnhalle sowie die Bereitstellung der kulinarischen Genüsse erledigt waren, fanden sich die Chormitglieder am Abend in guter Stimmung und ihrer Sache sicher zum Konzert ein.

Alle Plätze waren zwar nicht besetzt, aber der Zuspruch war doch ganz ordentlich.
Mit „can´t help falling in love“ stimmten wir das Publikum auf das moderne und den Meisten aus Radiosendungen oder CDs bekannte Programm ein.
Chorleiter Martin Hock hatte sich mit der Moderation wirklich große Mühe gemacht. Um die englischen Texte für alle Zuhörer zu interpretieren, erklärte er jeweils den Inhalt und gab umfassende Informationen zu Entstehen und der Erfolgsgeschichte der Songs zum Besten.
So richtig fühlen konnte man im Chor, wie der Funke auf das Publikum übersprang vor allem bei „Bridge over troubled water“ und der „Bohemian Rhapsody. Begeisterten Beifall fanden auch unsere jungen Solistinnen Christina und Verena, die dem Stück „rolling in the deep“ mit ihren Altsoli die Krone aufsetzten. Besonders zu erwähnen ist auch die Leistung der beiden einzigen mitwirkenden Männer, die mutig und unbeirrt ihren Basspart fetzig ablieferten.
Mit „we are the world“ von Michael Jackson und der Zugabe „thank you fort he music“ ließen wir das Konzert ausklingen.
Der reichliche Beifall kam, ganz offensichtlich, von Herzen.

 

 

 

Deutsche Hits 2011


Zum krönende Abschluss des Projektes "Deutsche Hits" luden die Klangwerker und der Frauenchor am Samstag, dem 1.Oktober, zum Konzert in die Glattbacher Schulturnhalle.

 

 

 Licht und Freiheit 2010

  Viel Spass hatten "Die Klangwerker" auf der kleinen Tournee "Licht und Freiheit".
An vier Abenden zeigten die 25 Sängerinnen und Sänger, was sie im Laufe des Projektes "Rock my Soul" einstudiert hatten. Gemeinsam mit dem Konzert Chor "Ex Anima", der ebenfalls von Martin Hock geleitet wird, nahmen sie die Zuhörer mit ergreifenden Gospels mit auf eine musikalische Reise durch die Südstaaten, sie begleiteten entflohene Sklaven auf ihrer erfolgreichen Flucht in die Freiheit.
Nach allen vier Konzerten lobten die Zuhörer die Chöre mit Standing Ovations.

 
 


 

Musical-Spass 2009

Konzert am 24.10. um 19:30h in der Schulturnhalle Glattbach


Als „Vorgruppe“ sang der im April gegründete Kinderchor Ausschnitte aus dem Kindermusical „Ritter Rost“ und andere Lieblingslieder der Kinder. Der Kinderchor ist in diesen Monaten auf bereits 45 Kinder angewachsen und singt mit unnachahmlicher Begeisterung!

Im Projektchor „Musical-Spaß“ haben sich (42) musikalische Menschen aus allen Altersgruppen (von 14 – 70) zusammengefunden und probten seit Januar diesen Jahres hoch motiviert und von Chorleiter Martin Hock entsprechend vorbereitet.

An diesem Abend wurden unsere Gäste mit weltbekannten Titeln aus West Side Story, König der Löwen, Jesus Christ Superstar, Phantom der Oper, Cats, etc. unterhalten. Fetzige (Mamma mia) und ruhige (Memory) Titel sorgten für Abwechslung.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier...

 

 

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