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Impressionen 2015

 

WestSideStory

Am 21. und 22. November haben die Klangwerker in ihrer Interpretation der WestSideStory gezeigt, was sie sich innerhalb des letzten Jahres in unendlich vielen Proben erarbeitet hatten. Chorleiter Martin Hock schrieb das berühmte Musical von Leonard Bernstein so um,  dass es "chortauglich" wurde, Christina Bogensberger übernahm die Choreographie und Hella Lang gestaltetet das Bühnenbild. Heraus kam wieder einmal weit mehr als ein Chorauftritt. Alle Solisten kamen aus den eigenen Reihen, getanzt wurde bis die Fetzen flogen und außer dass der Chor natürlich ganz hervorragend sang, wurde dieses Mal auch richtig geschauspielt ;-)

Im Main-Echo stand ein großer Artikel über unseren Auftritt:    Liebe in Zeiten des Bandenkriegs

Einen ausführlichen Bericht findet ihr hier.

                                                                                                                                                                                                           

 

Ausflug nach Bretteville

Wir sind wieder zurück!
Zum zweiten Mal waren wir Klangwerker über den 3. Oktober zu Besuch in Bretteville,
und wir sind wieder total begeistert von unserer Partnergemeinde, sie hat uns wunderschöne, lustige Tage bereitet:
Einen Ausflug nach Caen, viele Zuhörer bei unserem Konzert in der Kirche in Bretteville.
Wir haben Trouville besichtigt - manche über, manche unter Wasser.
Und natürlich das Oktoberfest, wo wir als "waschechte Bayern" wieder für zünftige Stimmung gesorgt haben.
Rundum ist Bretteville eine Reise wert.

Einen ausführlichen Bericht gibt's hier.

 


                                                                                                                                                                                                           

Strohballenfest

 Am 12. September feierten wir im Hof des Sängerheimes unser erstes Strohballenfest.
In gemütlicher Atmosphäre konnte man verschiedene fränkische und französische Weine probieren und sich mit Kartoffelpuffer und Gemüseeintopf stärken. Vier hervorragende junge Musiker unterhielten uns mit Jazz, Funk und Soul.
Das Zelt war voll, die Stimmung prima - ein richtig schönes Fest, das wir sicherlich wiederholen werden!

 
                                                                                                                                                                                                           

42 Grad und es wird noch heißer!

Wie in jedem Jahr stand Anfang Juli das Probenwochenende der Klangwerker im Kalender. Am 03.07. reisten
wir mit einem vollen Notenkoffer, ausgestattet mit Sonnencreme, Badesachen und guter Laune in die nun schon
gewohnte und bewährte Probenumgebung nach Hobbach.
Von Freitagabend bis Sonntagmittag sollten intensive Proben für unsere WEST SIDE STORY auf dem Plan
stehen. Flüchten war zwecklos, unser Chorleiter drohte bei Fehlstunden mit Vorsingen der schwierigsten
Passagen.
Er meint es ernst – wir aber auch! Pünktlich standen alle 30 Klangwerker auf der Matte. Nach dem Abendessen
und Beziehen der Zimmer, stand gleich die erste Probe (West Side Story 2. Akt) auf dem Plan. Hochmotiviert
brachte uns Martin schon in den ersten Stunden zu musikalischen Höchstleistungen.
Wir nutzten die kleinen Pausen um im Schatten der Bäume Texte zu lernen oder uns im Bach abzukühlen.
Konzentriert arbeiteten wir bis in den späten Abend mit der Aussicht auf ein Feierabendbier.
Der Kühlschrank war bis zum Anschlag und nicht zu knapp mit Sekt und anderen Getränken gefüllt. Wir waren
immernoch klatschnass geschwitzt, sodass wir kurzerhand entschlossen unseren traditionellen Gewölbekeller zu
verlassen und uns nach draußen zu setzen.
Ausgestattet mit Gitarre saßen wir bis spät in die Nacht an unserem liebevoll improvisierten Lagerfeuer (Babsis
Kerze – Antimückenduft!) und hatten einen unvergesslichen Abend. Beweisbilder folgen.
Nach einer kurzen Nacht trafen wir uns alle (naja, fast alle) um 8 Uhr wieder am Frühstückstisch um uns zu
stärken. Schließlich stand ja auch ein wahrer Probenmarathon bevor!
Mit Temperaturen wie in der afrikanischen Savanne starteten wir passend zum Wetter mit dem „Ewigen Kreis“
aus dem wohl bekanntesten Musical „Der König der Löwen“.
Begeistert, wie gut wir unsere Lieder aus den letzten Jahren noch können, bereiteten wir uns auf die nächsten
Highlights in diesem Jahr vor:
Unsere Konzert-Bretteville-Oktoberfest-Reise nach Frankreich,
Jubiläumskonzert von Martin in Großwelzheim mit rund 300 Sängern,
und natülich unserem großen Projekt die West Side Story (21./22.11.)!
In jeder Pause wurden wir von der Herbergsküche verwöhnt. Ein freiwilliges Spüldienstteam fand sich immer- es
gab dafür ja auch Schokolade :)
Als Abendgestaltung wurde am Samstag unser Proberaum zum Kino verwandelt. Gemeinsam sahen wir uns den
Spielfilm „West Side Story“ an. Anschließend ging es noch mit Gabis Tussi-Likör nach draußen um den Abend -
wie es sich für Klangwerker gehört - ausklingen zu lassen.
Sonntag: Auch wenn einige von uns stimmlich mehr in den Bass gepasst hätten, hangelten wir uns durch mehreren
Seiten von Note zu Note. Wir wurden immer besser und selbst Martin zeigte sich beeindruckt und voller lobenden
Worte (Kommentar vom Autor: Das passiert extrem selten!)
Nach diesem gelungenen Probenwochenende gab es ein Fotoshooting mit Gesangseinlage in der Elsava.


                                                                                                                                                                                                           

Frauenchor-Ausflug nach Steinau an der Straße am 20.6.2015

Natürlich ist es nicht mehr dasselbe wie vor ca. 30 Jahren, als der Frauenchor schon einmal zusammen in Steinau war. Der Altersdurchschnitt ist um einiges gestiegen, die Frauen wollen morgens nicht mehr so früh los und schon gar nicht geht mehr, mit dem Zug zu fahren und den ganzen Weg zur Hähnchenwirtschaft zu Fuß zu bewältigen.
Unsere rührigen Organisatorinnen, Karin Lang und Sabine Bormann, ließen sich etwas einfallen: Karin, die Rettungsassistentin beim Roten Kreuz ist, konnte einen Kleinbus organisieren. Mithilfe zweier privater PKW standen dann genügend Plätze für alle zur Verfügung.

Bei etwas eingetrübtem, aber trockenem Wetter starteten wir um 11 Uhr. Zur vorgebuchten Schlossführung waren wir pünktlich da. Das Schloss, eigentlich eine mittelalterliche Burganlage, ist von außen imposant und von innen recht interessant. Man kann die riesige Küche, einige Säle und im Obergeschoss die ehemals herrschaftlichen Räume besichtigen. Die größte Anziehungskraft hatte aber die Ausstellung der in Pappmaché gefertigten und kostümierten Puppen aus Grimms Märchen. Jede von uns kannte ja aus der Kinderzeit noch die ursprüngliche Fassung der alten Märchen.
Nach der Besichtigung konnte der Burgturm bestiegen werden. Trotz des Versprechens einer tollen Aussicht konnten sich nicht alle dafür erwärmen, mehr als 100 Stufen im dunklen Inneren hinauf zu keuchen.

Also war ein Stadtgang angesagt. Der kleine Ort ist ein Schmuckstück des Fachwerkbaus.
Es gibt wunderschöne alte Häuser, alte und moderne Brunnen, das Brüder-Grimm-Museum und ein Marionettentheater zu besuchen bzw. anzusehen. Die Katharinenkirche, ursprünglich aus dem 8. Jahrhundert, ist ebenfalls sehr schön und eindrucksvoll. Dort hielten wir eine kurze besinnliche Andacht, zu der wir einige Lieder beitrugen.

Anschließend fuhr die ganze Truppe zur Hähnchenwirtschaft, wo für uns 2 Tische reserviert waren. Nach einem guten Mahl und netter Unterhaltung ging es wieder heim nach Glattbach.

Bilder finden Sie hier in unserer Bildergalerie.

 

                                                                                                                                                                                                          


Weiberfasching mit Heribert

Der Weiberfasching ist vorüber. Was für ein Abend! Das Sängerheim war wieder einmal komplett voll. So viele gut gelaunte und super maskierte Frauen. Einfach sensationell! Wo soll man anfangen zu berichten? Was war das Beste? Der Weiberfasching ist einfach ein „Gesamtkunstwerk“.
Deshalb der Reihe nach: Am Anfang erzählte eine Pfarrhaushälterin (Hella Lang) aus dem Nähkästchen.
Es folgte eine Urlauberin (Karin Lang), die mit ihrem Mann in die Berge musste, und dabei ganz unnachahmlich vom Strandurlaub träumte.
Eine ganz besondere Nummer war die Boy-Group der Germania, das Männerballett (Christoph Staab, Ingo Krenz und Stefan Koch)  unter der Leitung von Christina Bogensperger.
Nun kam ein neues, sozusagen junges Gesicht in die Bütt: Glattbachs - oder vielleicht sogar Bayerns - fiteste Uroma Gisela erzählte von ihrem Jammerlappen … herrlich.
Danach, ja, wie soll es anders sein, hielt Heribert seinen persönlichen und unvergleichlichen Jahresrückblick.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der „Hammelbourghs“. Diese Truppe muss man einfach erlebt haben!
Das Ganze wurde umrahmt von den Moderationen der Sitzungspräsidentin Hella und natürlich von Heribert.
Es war wieder wunderbar, wir seh’n uns wieder, nächstes Jahr.
... und bis dahin könnt ihr euch hier die Bilder ansehen.

 

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