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Das Beste aus unserem Jubiläumsjahr 2013

 

Musical Joseph vom Frauenchor und den Klangwerkern

Das Jubiläumsjahr des Gesangvereins Germania ist mit der Aufführung des Musicals „Joseph“ abgeschlossen! Was für ein Abschluss!!! Zweimal war die Schulturnhalle ausverkauft! Und wie strahlend haben unsere Gäste im Anschluss mit uns gefeiert.

Warum war das so gut? Weil so viele ihren Beitrag dazu geleistet haben. Weil fast Jede und Jeder aus dem Chor sich angesprochen gefühlt hat mitzudenken und -planen. Am Anfang hat einer (Martin Hock) die Idee von der Musik. Dann: Was ziehen wir an (Christina Bogensperger)? Schon im Bus nach Bretteville wurden die Stirnbänder geflochten.  Und: Wie soll die Bühne aussehen (im Team) und wer macht das Bühnenbild (Hella Lang)? So viele kleine und größere Requisiten und wer besorgt sie (Alle)? Palmen (kostenfrei) von Fa. Löwer . Beleuchtung (ehrenamtlicher Assistent: Volker Löckler) und Schalltechnik (am Regler: Carsten Stenger) wurde eingekauft. Wie und mit was bewirten wir unsere Gäste (Bettina und Stefan Thomaier, Sabine Bormann)? Schon vor einem Jahr hatten die die Ideen für die Speisekarte! Wer singt was, brauchen wir Solisten (siehe unten)? Brauchen wir Statisten (Ja, Kamele: Laura Berlinger, Janina Seus , und knackige Wachen: Christoph Staab, Daniel Bogensperger)? Wer macht die Plakate (Thomaiers)? Wer organisiert den Vorverkauf (Sabine)? Wer schreibt die Einladungen? Und der Knaller: Dieses Stück braucht eine Choreografie! Was die Christina Bogensperger hier geleistet hat, an Überzeugungsarbeit, an Überredungskünsten, immer sprühend vor Ideen und mit ansteckend guter Laune!
Bis auf eine Ausnahme, die Rolle des Pharao (gute Besetzung mit Bernhard Schmitt) kamen alle Mitwirkende aus unseren eigenen Reihen!!! Die Erzählerinnen: Christina Bogensperger und Karin Lang, eine Sprecherin: Sonja Stephan, die Frau Potiphar: Verena Helmstetter-Dramm, der Herr Potiphar: Walter Behl, den Jakob: Rudolf Lang, den Bäcker: Werner Völker, den Butler: Sabine Bormann, einen Bruder: Stefan Koch und den Judah: Ingo Krenz. Das muss uns erst mal einer nachmachen.
Und das ist auch das was unser Publikum spürt: Hier ist alles „selbstgemacht“, selbst entwickelt, da ist nichts von außen aufgesetzt, das kommt alles aus dem Chor – das ist keine Kopie.
Ja, und erst die Hauptrolle! Der Joseph! Eigentlich sollte auch hier ein Solist eingekauft werden… dann hat unser Chorleiter Martin Hock, der ja schon das ganze Jahr in den Proben den Joseph gesungen hatte, sich einfach hingestellt, gesungen und den Joseph verkörpert, so dass er zum Chor passt, so wie es jemand von „außen“ wahrscheinlich gar nicht hingekriegt hätte. Ein großes Kompliment!
Danke, danke, danke! Allen Beteiligten, allen Helfern, die auch mit Kleinigkeiten zum Gelingen dieses Konzertes beigetragen haben, beim Aufbau, beim Aufräumen, in der Küche… denn fehlende Kleinigkeiten können auch ein gutes Gesamtbild stören!
Danke unserem Publikum, unseren Gästen, die rege unseren Vorverkauf nutzten und uns somit auf den „letzten Metern“ ungemein beflügelt haben.
Dieses Konzert wird im Chor, im Verein noch lange nachhallen und wer sich jetzt angesprochen fühlt bei uns mitzumachen ist herzlich dazu eingeladen. Im kommenden Jahr gibt es ein neues Projekt, ein neues Thema…

 

 

Besuch der Klangwerker in Bretteville anläßlich des Oktoberfestes unserer Partnergemeinde

Am 03. Okt. in aller Früh starteten 25 SängerInnen und 20 Kinder und Begleitpersonen an der Schule in Glattbach . Schon während der Fahrt wurde das Wetter immer besser und sowohl die Außentemperatur als auch die Stimmung im Bus stieg. Die halbstündige Verzögerung bei der Abfahrt konnte wegen kleinerer Staus auf der Fahrt nicht mehr  aufgeholt werden, so kamen wir gegen 18.30 in Bretteville an.
Am Freitag fuhren wir in Begleitung von Hermann Andres, dem Vorsitzenden des  Partnerschaftskomitees von Bretteville erst nach Caen zu einer Stadtrundfahrt, dann an die Küste nach Arromanches. Der heute so idyllische wirkende Ort lag am 06. Juni 1944, am sogenannten  D-Day, im Zentrum der Alliierten Landung in der Normandie. Reste der Landungsbrücken sind immer noch sichtbar und erinnern an diesen, für den späteren Frieden, so wichtigen Tag. Am Abend fand gemeinsam mit dem Schola-Chor Bretteville  in der Kirche ein Konzert statt. Unser Chorleiter Martin Hock läuft in Bretteville regelmäßig zur Hochform auf und schuf mit den Klangwerkern wieder eine Atmosphäre,  bei der der  Funke übersprang. „Standing ovations” waren der Lohn.
Am Samstag fuhren wir mit dem Bus nach Bayeux. Wir besichtigten eine Schokoladenmanufaktur, den Dom und den weltberühmten Wandteppich aus dem 11. Jahrhundert. Er zeigt auf 70 Metern in 58 Einzelszenen die Eroberung Englands durch den Normannenherzog Wilhelm den Eroberer . 
Der Höhepunkt der Fahrt war das Oktoberfest! Wie es sich für waschechte Bayern gehört, hatten sich fast alle zünftig in Dirndl und Trachtenhemd gekleidet, und zeigten, wie bei uns ein Oktoberfest gefeiert wird: Einfach Party! Es wurde getanzt, geschunkelt und rumgehupft  bis in die späte (2.00h) Nacht. Ein besonders charmantes Bild gaben unsere Kinder ab, die sich mit uns ausgiebig und fröhlich nach der Quer-Beet-Musik „unserer“ Musiker (Duo Sunflower, Georg Schüßler, Hanspeter Jörissen) auf der Tanzfläche austobten.
Nach einer kurzen Nacht verabschiedeten wir uns am Sonntagmorgen um 8.00h von unseren Freunden in Bretteville und kamen nach einer reibungslosen Fahrt um 20.30h in Glattbach an. Wir haben viele gute Eindrücke mit nach Hause genommen und sicher auch einen guten Eindruck hinterlassen.

 

 

Herbstfest mit Jazzfrühschoppen

Um unser 140. Jubiläum ordentlich zu feiern, wollen wir am Sonntag, dem 29. September, statt des üblichen Herbstkaffees etwas besonderes anbieten:
Ab 10:30 Uhr laden wir Sie herzlich ein zu einem Jazzfrühschoppen mit Liveband im Sängerheim. Zur Stärkung servieren wir Mittags Rippchen mit Kraut. Nachmittags gibt es Kaffee und selbstgebackene Kuchen und natürlich unsere beliebten Vesperspezialitäten.

 

 

And the winner is ...

Zum 40. Jubiläum veranstalteten DM-Märkte bundesweit Singwettbewerbe unter dem Motto "Momente verbinden".

Die Wette bestand darin, als Chor 100 Personen zum Mitsingen zu animieren.

Mehr als 120 Mitstreiter sangen gemeinsam mit den Klangwerkern und dem Schweinheimer Chor Laudate "Freude schöner Götterfunke" - und somit gewannen sie die Wette und können sich jetzt über eine Spende von jeweils 200 Euro freuen.

 

 

Chorwochenende der Klangwerker in Hobbach vom 05. bis 07.07. 2013

Zur Vorbereitung auf die Aufführung des Musicals „Joseph“ im Herbsterarbeiteten die Klangwerker im Schullandheim Hobbach die entsprechende Literatur. Sehr konzentriert waren sie (meistens) bei der Sache.Zwischendurch gab es natürlich auch Pausen zur Entspannung –oder zu diversen körperlichen Aktivitäten.Am Abend nach der letzten Probe war dann gemütliches Beisammensein im Kellergewölbe angesagt.

 

 

Matinée am Wiesengrundfest


Am Sonntag, dem 28. Juli, sangen
Die Klangwerker und der Frauenchor auf dem Schützenfest im Wiesengrund einige Lieder aus ihrem neuen Projekt, dem Musical "Joseph".
Und am Abend konnten wir unsere Solistin Christina Bogensperger als die Nr. 1 des diesjährigen Ortsvereinschießens feiern.



 

Männerchor: 140 Jahre Germania Glattbach

Dieses Jahr feiert unser Verein sein 140jähriges Jubiläum mit einer Vielzahl an Veranstaltungen.

Der Männerchor begann am Samstag, dem 20. April mit einem Konzert unter dem Motto "Frühling im Zauber der Musik". Das Interesse war riesig - die TV-Halle in Glattbach war bis zum letzten Platz besetzt.
Besonders freuten wir uns, an diesem Abend unseren Joe Zang für 20 Jahre Chorleitung zu ehren.
Unser unermüdlicher Chorleiter Joe Zang hat den Männerchor der Germania und die Sänger unseres Partnerchors Liederkranz Rothenbuch zu einer stimm- und klanglichen Einheit zusammengefügt. Gänsehautfeeling war garantiert, als rund 50 reife Männerstimmen den Saal mit Tönen füllten.
Zwei Solisten, die Sopranistin Mieke Pfarr und der Panflötenspielers Kurt Englert setzten weitere Akzente.
Begleitet wurde der Chor durch Heribert Englert am E-Piano, Leonard Schwind mit seinem Akkordeon und Siegfried Schäfer an der Gitarre.
Durch den Abend führte Walter Englert.

 

Bayerischer Bierabend am Sängerheim

Die Klangwerker waren eifrig dabei, als am 30. April in Glattbach der Maibaum gestellt wurde,um den Kranz kümmerten sich die Sängerinnen des Frauenchors.
Nach der Maibaumaufstellung lud der Gesangverein zum gemütlichen bayerischen Bierabend am Sängerheim ein.

 

Männertour des Männerchors

Die diesjährige Männertour wurde in den Mai verlegt. Der Grund dafür war das Reiseziel, Mit unseren Rothenbücher Sangesfreunden ging die Reise nach Hamburg zum Hafengeburtstag und ins „Alte Land“. Organisiert hatte die Tour unser Karl Moos, zusammen mit Dieter Jagnow, der im Hamburger „Shantychor Windrose“ singt. Dieter Jagnow ist schon seit langen Jahren mit uns und unserem Chorleiter Joe Zang befreundet und war auch schon einige Mal in unserer Gegend. Nach einem Zwischenstopp im Herzen der Lüneburger Heide, ließen wir uns im Gasthof Heiderose Heidschnuckenhaxen und Heidschnuckengulasch schmecken.

Da wegen des Hafenfestes alle „bezahlbaren“ Unterkünfte ausgebucht waren, nächtigten wir im Hotel zur Hanse in Stade, also ca. 60 km von Hamburg entfernt. Nach einer interessanten Führung in der alten Hansestadt Stade, war frühes Schlafen angesagt, da uns im Hotel ein Schlummertunk wegen Erkrankung des Barmannes versagt blieb.

Am Freitag den 10. Mai ging die Fahrt ins nahe „Alte Land“, wo wir Tausende Obstbäume in Blüte erleben durften. In einer typischen “Altländer Kirche“ kam auch der geistliche Gesang nicht zu kurz. Nach einer Wanderung auf dem Deich, setzten wir mit einer Fähre in Lühe-Schulen an das andere Elbufer über. Im dortigen Restaurant „Willkomm Höft“ konnten wir bei Backfisch, Krabben und Matjesbrötchen, die vorbeifahrenden Ozeandampfer bewundern. Wieder mit dem Bus im Hamburger Hafen angekommen, ging es über 3 Stunden mit einer Barkasse durch den Hafen. Das Wetter spielte mit, der Shantychor Windrose war auch an Bord und gab einige „Shantys“ für uns zum Besten. Wir revanchierten uns mit einigen Liedern aus unserem Programm. Anlässlich des Hafengeburtstages waren viele außergewöhnliche Schiffe vor Ort, wir konnten alte Segelschiffe, riesige Containerschiffe, aber auch eindrucksvolle Architektur am Ufer sehen. Soviel Wasser macht Durst und Hunger, dieser wurde im ältesten Brauhaus von Hamburg beim „Gröninger“ gestillt. Im rustikalen Kellergewölbe, das auch zum Singen animierte, verging die Zeit viel zu schnell, aber der nächste Programmpunkt wartete schon. Um 22 Uhr besuchten wir die wunderschönen Wasserorgelspiele im Park „Planten un Blomen“. Zur Musik von Smetana und Dvorák tanzten die beleuchteten Wasserfontänen im Takt – Super!

Am Samstagfrüh besichtigten einige von uns das in der Nähe des Fischmarktes liegende U-Boot 434. Dieses russische U-Boot ist noch fast originalgetreu erhalten. Der Verfasser dieser Zeilen verzichtete auf den Besuch, da die Gefahr des „Steckenbleibens“ in den engen und schmalen Durchgängen bestand. Nach dem obligatorischen Besuch vom Wahrzeichen Hamburgs, dem Michel und den Kramer Amtsstuben, ging es dann in den Trubel des Hafengeburtstages, wobei einige von unserer Truppe schon in der Haifischbar hängengeblieben sind. Unser ehemaliger Sänger Ralf Bartholomäus, der jetzt in Hamburg wohnt und arbeitet, war ebenfalls zu uns gestoßen und war mit Insidertipps behilflich. Eigentlich war noch ein Reeperbahnbesuch geplant, aber wegen des umfangreichen Programms und wegen Unpässlichkeiten von Einigen, fiel dieser aus. Eine Hamburgreise
ohne Reeperbahn, hätte es bei früheren Männertouren nie gegeben!

Zum Abschluss besuchten wir am Sonntagvormittag Ralf und Claudia Bartholomäus,  die in Ihrem Haus zum Frühschoppen eingeladen hatten. Nach 4 ereignisreichen Tagen machten wir uns dann auf die Heimreise. Der Männerchor hat mit seinen Liedern den Namen Glattbachs, nun auch nach Hamburg getragen.



25 Jahre Weiberfasching 2013

Der Weiberfasching am Donnerstag war wieder einmal ein voller Erfolg!
Alle Plätze im Sängerheim besetzt, die Akteure gut aufgestellt und die Helfer begeistert bei der Sache.
Wir freuen uns daran, dass die Besucherinnen ausnahmslos wunderschön, originell und witzig verkleidet zu uns kommen!!! So motiviert laufen auch die Büttenredner/innen zur Hochform auf.
Nach der Begrüßung, die schon fast eine Büttenrede für sich war, kam Hella als Kaffeetante in die Bütt und nahm die Männer (was sonst?) aufs Korn. Heribert u. Renate mit ihrem musikalischen Jahresrückblick bekamen viel Applaus und Zugabe-Rufe und Karin kam als „Sanitöterin“ auf die Bühne. Das Gesang- und Ballettensemble (Christina, Christina, Bettina, Karin, Manuela, Sabine und Verena) aus den Reihen der Klangwerker kam mit der Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe auf die Bühne. Unser Maître de Pläsir, der Heribert hielt wieder seinen unnachahmlichen Jahresrückblick auf Politik, Alltag und die Ungereimtheiten des Lebens. Beim großen Finale bekamen alle Akteure und Helfer als „Helden der Fasenacht“ den neuen Faschingsorden des Gesangvereins Germania, den „goldenen Keesmattesack“ am Bande verliehen. Mit dem Ruf: „Es woar mal wieder wunderbar! Wir sehn‘ uns wieder nächstes Jahr!“, war zwar das Programm, aber der Abend noch lange nicht zu Ende. Mit fetziger Musik wurde noch lange getanzt und gesungen...


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